Sollten die für 2023 in Aussicht gestellten Fördermittel des Bundes für das interkommunale Bad nicht bereitgestellt werden, braucht Niederkrüchten unverändert die Möglichkeit für ein ganzjähriges Familien-, Schul-, Senioren- und Vereinsschwimmen.
Dies ist zurzeit aufgrund der Schließung des Hallenbades wegen baulicher Mängel und langjähriger Brachlegung eines sanierungsbedürftigen Freibades nicht gewährleistet.
An der Bädersituation hat sich also nichts geändert!
Die Sanierung des maroden Freibades ist wirtschaftlich nicht tragbar und die jährlichen Betriebskosten sind von der Gemeinde Niederkrüchten nicht bezahlbar.
Bei der Konzeptionierung und Kostenprognostizierung eines interkommunalen Bades durch die Gemeinden Niederkrüchten und Brüggen haben der Erhalt von Fördermittel keine primäre Rolle gespielt.
Beide Gemeinden sind sich einig, dass auch ohne Fördermittel das gemeinsame Bad erstellt werden kann.
Zum Thema Landes- Fördermittel haben NRW- Finanzminister Marcus Optendrenk und NRW- Ministerin für Heimat Ina Scharrenbach im gemeinsamen Gespräch mit beiden Bürgermeistern NRW Fördermittel in Aussicht gestellt.
Es bleibt dabei !! Ein klares NEIN zur Sanierung des vorhandenen Freibades.
Claudia Rothe stellv. Fraktionsvorsitzende FDP